Freizeitstandort Nettebad - 15% Rabatt auf den Eintrittspreis

Erleben Sie am Freizeitstandort Nettebad in Osnabrück einen abwechslungsreichen Tag. Ob Action in der Erlebniswelt vom Nettebad, Wellness im Spa der Loma-Sauna oder ein Adrenalinkick auf der E-Kartbahn im Nettedrom – ein vielseitiges Angebot wartet auf Sie!

Sprechen Sie gerne unsere Mitarbeiter an der Rezeption für weitere Informationen an.

 

Freizeitstandort Nettebad_Web

Voller Unternehmungslust?

Freizeitvergnügen in Osnabrück und dem Osnabrücker Land. Mit dem Rad, Auto oder zu Fuß! Es gibt ausreichend Möglichkeiten für Ihren Tagesausflug.

Baumwipfelpfad in Bad Iburg

Erleben Sie Wald aus völlig neuem Blickwinkel. Der spannende Waldlehrpfad in luftiger Höhe. Der Baumwipfelpfad bietet mit fast 600m Lauflänge neue und spannende Ausblicke auf den Waldkurpark und das Iburger Schloss.

Foto: © TOL mbh/Finke Ennen

VARUSSCHLACHT im Osnabrücker Land

Museum und Park Kalkriese ist ein archäologisches Museum mit angeschlossenem Freilichtmuseum.

Foto: © TOL mbh/Pentermann

Museum am Schölerberg, Natur und Umwelt mit Planetarium

Von der Umwelt ins Universum
Die einzigartige Dauerausstellung „unter.Welten – Das Universum unter unseren Füßen“ lädt zu einer spannenden Entdeckungsreise in die Höhlen unter die Erde ein. Im Planetarium sind multimediale Reisen in die Weiten des Universums möglich.

Foto: © TOL mbh/Angela von Brill

Zoo Osnabrück

Der Zoo Osnabrück ist im Süden von Osnabrück. Er liegt an den Hängen des Schölerbergs in einem Buchenwald und wird deshalb auch Waldzoo genannt. Er wurde 1935 als „Heimattiergarten“ gegründet und im Sommer 1936 eröffnet. Auf 23,5 Hektar Fläche sind 2238 Tiere aus 292 Tierarten zu sehen. Besonderes Erlebnis: Im unterirdischen Zoo können Sie eine Reise unter die Erde erleben.

Dom St. Peter

Der römisch-katholische Dom St. Peter in Osnabrück ist die Kathedrale des Bistums Osnabrück. Der Dom ist ein spätromanisches Bauwerk und prägt seit seiner Entstehung die Silhouette der Stadt. Hauptpatron ist Sankt Peter.

Foto: © TOL mbh/Angela von Brill

Museum Industriekultur Osnabrück

Faszination über und unter Tage: In der ehemaligen Steinkohlezeche wird die Geschichte der Industrialisierung der Region gezeigt und überraschende „Einsichten“ in die vergangene Welt des Bergbaus geboten. Zwei Dampfmaschinen in Aktion. Ein gläserner Fahrstuhl, der 30 Meter „unter Tage“ in einen 300 Meter langen Bergwerksstollen einfährt und zum Magazingebäude führt. Heute ein Ort für Sonderausstellungen.

 

Museumsquartier Osnabrück

Felix-Nussbaum-Haus & Kulturgeschichtliches Museum: Räume gegen das Vergessen
Das Museum besitzt die weltweit größte Sammlung des 1904 in Osnabrück geborenen und 1944 in Auschwitz ermordeten Malers Felix Nussbaum. Entworfen wurde das Felix-Nussbaum-Haus vom amerikanischen Star-Architekten Daniel Libeskind. Das Kulturgeschichtliche Museum präsentiert mit Objekten aus den Bereichen der Kunst- und Kulturgeschichte die Geschichte der Stadt Osnabrück.

Heger Tor

Heger Tor-Platz der Städtefreundschaften. Das Heger Tor erinnert eine Wehranlage, war jedoch niemals Teil einer solchen. Die Wehranlage bestand aus Turm, Tor, Bastion sowie Zwinger und wurde 1815 weitgehend abgerissen. 1817, zwei Jahre nach der Schlacht bei Waterloo, stiftete Gerhard Friedrich von Gülich 1000 Taler für den Bau des Tores, um die Osnabrücker Kämpfer bei Waterloo zu ehren.

Foto: © TOL mbh/Detlef Heese

Historisches Rathaus

Das historische Rathaus der Stadt Osnabrück wurde zwischen 1487 und 1512 im spätgotischen Stil erbaut. Es ist eines der wesentlichen Wahrzeichen und prägenden Gebäude der Stadt Osnabrück und bis heute als Rathausgebäude genutzt. Im Jahre 1648 wurde im Rathaus der Stadt Osnabrück und im Rathaus von Münster von den Kriegspartein des Dreissigjährigen Krieges der Westfälische Frieden ausgehandelt und unterzeichnet.

Foto: © TOL mbh/Monika Nestmann

Hermannsturm auf dem Dörenberg

Der auf dem 330 Meter hohen Dörenberg gelegene Hermannsturm ist bereits seit vielen Jahren ein beliebtes Ausflugsziel für Wandernde aus Georgsmarienhütte und der gesamten Region. In luftiger Höhe über den Baumkronen, bietet sich ein atemberaubender Blick über den Kamm des Teutoburger Waldes, das Stadtgebiet von Georgsmarienhütte, das Osnabrücker Land sowie über die Münsterländer Bucht. Übrigens: Der Hermannsturm hat noch einen Zwilling – den Varusturm. Baugleich streckt sich der Varusturm auf dem Lammersbrink im Stadtteil Alt-Georgsmarienhütte in den Himmel. Beide Türme sind über einen gut ausgebauten Wanderweg miteinander verbunden.